Was regulieren?
Bei jungen Menschen gibt es eine besonders heikle Linie zwischen dem medizinisch notwendigen und dem ästhetisch wünschenswertem. Dabei ist das eine oft nicht klar vom anderen zu unterscheiden. Viele seelische Probleme in der Pubertät beruhen auch auf körperlichen „Problembereichen“.
Du fühlst Dich schlecht und unsicher, weil Deine Zähne schief stehen oder irgendwie merkwürdig aussehen?
Du verkneifst es Dir offen zu lachen?
Eine Zahnregulierung hilft manchmal dem Selbstbewusstsein auf die Sprünge und trägt zum körperlichen Wohlbefinden bei.
Für jeden von Euch wird ein auf die besonderen Bedürfnisse abgestimmtes Behandlungskonzept erstellt, meist mit Unterstützung durch erfahrene Logopäden (Sprachspezialisten), Ergotherapeutenn (Bewegungsspezialisten), Osteopathen (Heilpraktiker und Ärzte mit dem ganzheitlichen Blick), sowie Manual-Therapeuten (Manuelle Therapien sind Massagen und ähnliches).
Bei jeder kieferorthopädischen Behandlungsmaßnahme stehen die Funktion, deren Ästhetik, sowie der Tragekomfort im Vordergrund. Besondere Schutzmaßnahmen bei festsitzenden Behandlungsgeräten verringern das Risiko von Zahnschäden während des gesamten Behandlungszeitraumes (z. Bsp. regelmäßige Zahnreinigung durch unser Fachpersonal). Mit modernsten Techniken kann sogar meist auf ein „Zähne ziehen“ verzichtet und die Behandlung schnellstmöglich zum Erfolg gebracht werden.