Die Homöopathie ist in der modernen Kieferorthopädie ein Schlüssel zur ganzheitlichen Betrachtung von Patienten. Mit der Brücke „Homöopathie“ lässt sich die Grenze zwischen Zahnmedizin und Humanmedizin oder innerhalb unterschiedlicher Facharztgruppen überwinden.

Die Zusammenhänge zwischen Erkrankungen an Zähnen und anderen Bereichen des Körpers sind auch in der konventionellen Zahnmedizin weitgehend anerkannt.
Insbesondere bei Kiefergelenkspatienten mit chronischem Bruxismus (Zähneknirschen/ -pressen) stößt die klassische Schulmedizin nach unseren Erfahrungen oft an ihre Grenzen. Dieses Krankheitsbild wird durch die Homöopathie von uns in ihren gesamtorganistischen Bezug gestellt.
Mithilfe einer zielgerichteten Anamnese werden die Beschwerden und der Gemütszustand des Patienten bei Schmerzen abgefragt und die Situationen, wodurch der Schmerz auftritt oder wieder gelindert werden kann.
Insbesondere komplexe, chronische Krankheiten können so mithilfe der Homöopathie und der Auswertung aller Symptome des Patienten gelindert werden.